Arbeitsrecht

Kündigung per SMS?

Das Ar­beits­recht hat viel­fäl­ti­ge Prob­lem­fel­der wie zum Bei­spiel Kün­di­gung, Gel­tend­ma­chung von Ur­laub, Ab­fin­dun­gen, aus­ste­hen­dem Lohn. Auch kann man sich ge­gen ei­ne Ver­set­zung weh­ren.

Vor dem Ar­beits­ge­richt wird in al­ler Re­gel nicht nur der recht­li­che As­pekt er­ör­tert son­dern die Ver­hand­lung dient auch da­zu die ge­gen­sei­ti­gen In­te­res­sen von Ar­beit­neh­mer und Ar­beit­ge­ber aus­zu­glei­chen. D.h. es wird ge­han­delt wie auf dem Ba­sar. Das be­deu­tet, dass wie kaum in ei­nem an­de­ren Rechts­ge­biet ge­strit­ten und ver­gli­chen wird.

In die­sem Rechts­ge­biet ver­tre­ten wir so­wohl Ar­beit­ge­ber als auch Ar­beit­neh­mer. Dies ist oh­ne ­Wei­te­res mög­lich. Ein kom­pe­ten­ter An­walt muss so­wohl Er­fah­run­gen bei der Ver­tre­tung von Ar­beit­ge­bern als auch von Ar­beit­neh­mern ge­sam­melt ha­ben. Wir wer­den im­mer ver­su­chen das Bes­te für Sie zu er­rei­chen, egal auf wel­cher Sei­te Sie ste­hen. Als An­walt sind wir streng zur Par­tei­lich­keit ver­pflich­tet, d.h. egal ob Sie Ar­beit­nehmer oder Ar­beit­ge­ber sind, die Durch­set­zung Ih­rer In­te­res­sen steht für uns an ers­ter Stel­le.